Grundsätze der Zeiterfassung
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Zeitbuchungen werden auf die nächste Viertelstunde aufgerundet
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Die erfassten Stunden sollen den tatsächlichen Arbeitsaufwand für den Kunden widerspiegeln
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Die finale Entscheidung über abrechenbare und nicht-abrechenbare Stunden wird im monatlichen DS-Meeting getroffen
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Erfasste Stunden sind unabhängig von der offiziellen Arbeitszeit zu betrachten
Ticket-Erstellung & Organisation
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Tickets sollten so erstellt werden, dass sie möglichst an einem Tag abgeschlossen werden können
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Größere Aufgaben sollten in mehrere kleinere Tickets aufgeteilt werden
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Zeitbuchungen sollten möglichst zeitnah nach Abschluss der Arbeit erfolgen
Erfassungsrichtlinien
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Möglichst viel der substantiellen Arbeitszeit sollte erfasst werden
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Kleinteilige Rückfragen müssen nicht separat erfasst werden
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Interne Projekte und Weiterbildungen müssen nicht zwingend erfasst werden
Effizienz-Tipps
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Ähnliche Aufgaben sollten gebündelt werden, um Kontext-Wechsel zu minimieren
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Bei der Ticket-Beschreibung kurz notieren, was gemacht wurde - hilft bei der späteren Nachvollziehbarkeit
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Bei Überschreitung des monatlichen Stundenkontingents frühzeitig das Gespräch suchen
Repository-Verwaltung
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Repositories spiegeln in der Regel einen Kundenvertrag wider
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Jedes Repository hat einen individuellen Stundensatz entsprechend der vertraglichen Vereinbarung
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Das monatliche Stundenkontingent wird pro Repository festgelegt und überwacht
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Bei drohender Überschreitung des Stundenkontingents frühzeitig das Gespräch mit dem Projektleiter suchen
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Die Auslastung der Repositories wird monatlich überprüft und bei Bedarf angepasst
Diese Best Practices dienen als Orientierung für eine effiziente Zusammenarbeit und transparente Zeiterfassung.
Sie helfen uns dabei, Projekte besser zu planen, Aufwände nachvollziehbar zu machen und Kundenverträge einzuhalten.